Es gibt so viele SEO-Tipps, dass man leicht den Überblick verlieren kann. In diesem Beitrag zeige ich dir die 10 wichtigsten Tipps für den Einstieg, die dir am Anfang die besten Ergebnisse bringen.
Diese Tipps sind einfach umzusetzen und helfen dir, das Ranking deiner Website bei Google zu verbessern. Bist du bereit, mit SEO anzufangen?
Weitere SEO-Grundlagen
Hast du noch nicht ganz verstanden, was SEO ist und wie lange es dauert?
Dann informier dich in unseren anderen Beiträgen zum Thema:
Was ist SEO: Erklärt die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung.
Wie lange dauert SEO: Beschreibt, wie lange es dauert, bis SEO-Massnahmen wirken.
Welche SEO-Tipps sollte ich als Anfänger zuerst umsetzen?
Je nach Branche gibt es unterschiedliche Dinge, die du tun musst. Die Tipps, die wir dir hier zeigen, kommen aus meinen 15 Jahren Erfahrung. Manche Tipps werden für dein Thema mehr bringen als andere, weil der Google-Algorithmus je nach Bereich unterschiedlich funktioniert. Es ist aber wichtig, dass du dich als Anfänger an diese Tipps hältst.
Sichtbare Auswirkungen haben SEO-Massnahmen oft erst nach mehreren Monaten. Auch wenn viele “Experten” das Gegenteil behaupten. Bleib geduldig und konsequent, dann wirst du die Ergebnisse sehen.
Tipps zu den Keywords
Wenn jemand bei Google nach etwas sucht, gibt er einen Suchbegriff ein. Dieser Suchbegriff wird auch Keyword genannt und kann aus einem oder mehreren Wörtern bestehen.
Damit dein Unternehmen besser bei Google gefunden wird, ist es wichtig, die richtigen Keywords zu kennen. Das ist ein wichtiger Teil der SEO-Arbeit, die du erledigen solltest.
Das Suchen der passenden Suchbegriffe nennt man Keyword Recherche. Man sucht dabei die wichtigsten Keywords für ein Unternehmen oder einen Bereich, für den man optimieren möchte.
1. Nutze beim SEO-optimieren die vorhandenen Google Informationen
Bevor du mit einem professionellen Tool loslegen solltest, gib den Begriff selbst bei Google ein und analysiere die Search Result Page (kurz SERP).
Suche nach den Nutzerfragen:
Schaue dir beim SEO-optimieren unbedingt auch die “ähnliche Suchanfragen” am Ende der SERP an:
Das sind kostenlose Tools, mit denen man schnell gute Informationen erhält. Zum Beispiel welche Suchbegriffe in Frage kommen.
Keiner dieser Begriffe wird alleine verwendet. Sie dienen als Anhaltspunkte für die Recherche mit professionellen SEO-Tools.
2. Finde alle Nutzerfragen
Es gibt oft Fragen zu einem Suchbegriff, die nicht sofort offensichtlich sind, die sich aber viele Nutzer stellen. Früher hätte man diese Fragen in einem Forum nachgelesen, aber Foren sind heute nicht mehr so beliebt.
Deshalb kannst du einfach ChatGPT nutzen, um herauszufinden, welche Fragen es noch zu deinem Suchbegriff gibt. Dabei kannst du zwei Wege gehen:
Einfach ChatGPT nach der Antwort fragen: Die erste Vorgehensweise ist, dass du einfach ChatGPT fragst. ChatGPT beantwortet die Fragen mit den trainierten Daten. Das Problem dabei ist, dass vielleicht nicht alle echten Fragen erfasst werden und wir nicht genau wissen, woran wir sind.
ChatGPT als Online-Research Tool einsetzen: Die bessere Methode ist, ChatGPT so zu nutzen, dass es das Internet nach den relevanten Fragen durchsucht. Dafür gibt es einen speziellen Prompt, den wir dir jetzt empfehlen und den wir häufig verwenden. Dieser Prompt sorgt dafür, dass ChatGPT das Internet nach genau solchen Fragen durchsucht, basierend auf deinem Haupt-Keyword als Ausgangspunkt.
ChatGPT liefert dir bei der Online-Recherche viele interessante Fragen und eine Liste mit semantisch relevanten Begriffen. Diese kann man dann mit einem SEO-Tool nachprüfen.
Wenn du diesen Prompt für dich verwenden willst, dann kannst du das völlig kostenlos.
Dazu gehe auf unsere Webseiten Prompt Bibliothek und frage dort den Prompt "Finde Nutzerfragen" ab.
3. Suche Keywords für die eine wirkliche Ranking-Chance besteht
Suche Keywords, bei denen du eine echte Chance hast, eine Top-Platzierung bei Google zu erreichen. Konzentriere dich nicht nur auf die Suchbegriffe mit dem höchsten Volumen.
Es ist nicht immer eindeutig, was jemand sucht, zum Beispiel eine Putzfrau, eine Fensterbaufirma oder eine christliche Fernsehsendung.
Allgemeine Begriffe wie in diesem Beispiel "Fenster" können unterschiedliche Absichten der Suchenden haben.
Das Gleiche gilt für Keywords in deinem Bereich. Achte auf sogenannte Long-Tail-Keywords. Diese erreichen zwar weniger Nutzer, aber genau die richtigen Leute, die nach deinen speziellen Themen suchen.
4. Platziere die Keywords an der richtigen Stelle
Ein alter SEO-Mythos besagt, dass man ein Suchbegriff viele Male im Text verwenden sollte. Das hat vielleicht in den 2000er Jahren funktioniert, aber heute ist das Unsinn.
Es kommt vielmehr darauf an, wo und wie man ein Keyword platziert.
Nehmen wir an, du willst für das Keyword “lampe für garten” optimieren. Du stellt jetzt das Keyword 5x in deinen Text genau so wie oben geschrieben. Nein absolut nicht, du schreibst natürlich an passenden Stellen "lampe für den garten”.
andere Schreibweisen:
- “lampe für den garten”
- “gartenlampe”
- “garten-lampe”
Entscheide dich für eine der Varianten und ziehe diese Form im ganzen Text konsequent durch.
Tipps zum Title Tag, Meta Description und URL
Um dich von anderen Webseiten in den Suchergebnissen abzuheben, müssen dein Title Tag und deine Meta Beschreibungen auffallen. Dadurch erreichst du eine bessere Klickrate. Die Klickrate zeigt, wie oft deine Webseite im Vergleich zu allen Impressionen besucht wird.
5. Achte auf URLs, die für SEO optimal sind
Für SEO ist das Wichtigste, dass du dein Fokus-Keyword darin unterbringst und folgende Dinge beachtest:
Do’s
- - möglichst kurz
- - lesbar für den Nutzer
- - möglichst übereinstimmend mit dem Seitentitel
- - Gutes Beispiel: “/ratgeber/fensterreinigung”
- - Bindestriche statt Unterstriche
- - möglichst zwischen 50 bis 60 Zeichen
- - möglichst übereinstimmend mit dem Seitentitel
Dont’s
- - keine Sonderzeichen
- - keine Nummern
- - kein Datum
- - keine Füllwörter
- - keine Grossbuchstaben
- - Schlechtes Beispiel: “/post12345677=?&/%&”
6. Zeit in die Formulierung des Title Tags zu stecken, lohnt sich
Der Title Tag ist das erste, was Nutzer in den Suchergebnissen sehen. Ein klarer und ansprechender Title Tag zieht potenzielle Besucher an und erhöht die Chance, dass sie auf deine Webseite klicken.
Auch die Suchmaschine nutzt den Title Tag, um den Inhalt deiner Seite zu verstehen und sie richtig in den Suchergebnissen zu platzieren.
Die Herausforderung ist, den Title Tag so zu gestalten, dass er in der Suchergebnis-Seite vollständig angezeigt wird.
Es gibt verschiedene Meinungen dazu, wie lang ein Title Tag sein sollte. Unsere Erfahrung zeigt, dass eine Länge von 430 bis 500 Pixeln am besten ist, was etwa 50 bis 65 Zeichen entspricht. Die genaue Länge hängt davon ab, welches Gerät der Nutzer verwendet.
Zwei sehr gute Tools zum Testen der Länge sind der Snippet Generator von Sistrix oder der Page Title Tester von Totheweb.
Es geht also darum:
- - eine bestmögliche Formulierung zu finden
- - das Keyword möglichst weit vorne im Titel einzubauen
- - kein Datum
- - in der Zeichenlänge zwischen 50 und 65 Zeichen zu bleiben
- - deine Alleinstellungsmerkmale hervorzuheben und dich von der Konkurrenz abzuheben
Das kann je nach Suchbegriff eine Herausforderung sein. Zum Beispiel nimmt das Keyword „industrial engineering“ bereits über die Hälfte der empfohlenen Länge ein.
Eine gute Formulierung kann schwierig sein. In solchen Fällen muss das Keyword nicht exakt so platziert werden. Du kannst auch Kombinationen aus Keyword und Alleinstellungsmerkmal (USP) verwenden, zum Beispiel:
Es ist noch besser, eine lesbare Kombination zu finden. Das geht aber über Tipps für Anfänger hinaus. Dabei kann dir ChatGPT helfen, oder du brauchst einen SEO-Experten mit Erfahrung. Du kannst uns buchen
7. Wie formuliert man die Meta-Description?
Wenn der Title Tag perfekt optimiert ist, gibt es noch einen weniger auffälligen Textabschnitt im Snippet.
Dieser Textabschnitt nennt sich Meta-Description. Wie beim Title Tag ist auch die Meta-Description auf eine bestimmte Anzahl von Zeichen beschränkt.
Wenn du mit SEO anfängst, wirst du schnell merken, dass Google die Meta Description oft umschreibt. Das kann vorkommen, wenn sie nicht gut zur Suchanfrage passt oder die richtigen Keywords fehlen. Laut einer Studie von Search Engine Journal geschieht das in 70% der Fälle.
Do’s
- - auffällig gestalten
- - Sonderzeichen & Emojis verwenden
- - bleibe innerhalb 700 Pixel oder 105 Zeichen
- - füge das Fokus-Keyword hinzu
- - gib dem Nutzer was er sehen möchte
- - jede Meta Description sollte einzigartig sein
- - füge einen Call to Action hinzu
Dont’s
- - Keine 0815 Formulierungen
- - Keine Wiederholungen
- - Zu langweilig
- - Nicht von der Konkurrenz kopieren
In diesem Guide von SEMrush findest du Informationen,wie man die Meta-Description optimieren kann.
Tipps zu Inhalten
Hier kommen wir zu einem entscheidenden Punkt. Es ist egal, wie technisch perfekt deine Webseite ist oder wie viele Backlinks du hast. Wenn du nicht die richtigen Inhalte hast, die zu deinem Unternehmen passen und bei Google gesucht werden, wirst du nicht sichtbar sein.
Dann waren alle anderen Massnahmen umsonst. Glaub mir, ich bin seit über 15 Jahren im Bereich SEO tätig und habe viele Projekte auf die erste Seite bei Google gebracht. Wenn ich auch dir helfen soll, schau dir das Angebot meiner SEO Agentur in der Schweiz an. Bei jedem erfolgreichen Projekt war die Content-Erstellung ein Schlüsselfaktor.
8. Konzentriere dich darauf, was die Nutzer von dir sehen wollen
Die Suchintention ist wie der Gedanke, den du hast, wenn du in einen grossen Supermarkt gehst.
Stell dir vor, du suchst nach den besten Schokoladenkeksen, fragst nach dem Weg zur Keksabteilung oder willst sofort ein Paket Kekse kaufen.
Die Suchmaschine ist dein persönlicher Einkaufsberater, der genau versteht, was du willst, und dich direkt dorthin führt.
Die Suchintention ist die Absicht, mit der jemand eine Suchanfrage bei Google eingibt.
Eine Seite, die die Suchintention nicht trifft, hat keine Chance, auf die vorderen Plätze der Suchergebnisse zu kommen.
Hier ein Beispiel: Jemand sucht nach „Gartengestaltung“.
Diese Person sucht nach Inspirationen und Ideen.
Der Nutzer möchte zuerst Bilder oder Produkte sehen, nicht lange Texte darüber, wie man die Gartengestaltung angeht.
9. Erstelle einzigartige SEO-Texte
Einen beliebigen Text über ein Thema zu schreiben ist eine Sache. Aber einen richtig guten Text zu schreiben, der bei Google und Co. top rankt, ist eine ganz andere Sache.
Stell dir vor, du suchst im Internet nach einer Antwort auf eine Frage. Du willst ja, dass die Antwort richtig und schnell kommt, oder? Genau das wollen auch alle anderen.
Mit einem Computerprogramm wie ChatGPT kann man zwar SEO-Texte schreiben, aber man muss immer noch überprüfen, ob alles stimmt.
Bei Google sind die ersten Ergebnisse meistens von grossen bekannten Seiten. Da ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Informationen richtig sind.
Du möchtest auch, dass deine Texte so gut sind, dass die Leute denken: 'Wow, der hat Ahnung!'
Dann musst du dich tief in ein Thema einarbeiten, Detailfragen klären und deine Aussagen am besten mit wissenschaftlichen Studien belegen.
Dann musst du dich tief in ein Thema einarbeiten, Detailfragen klären und deine Aussagen am besten mit wissenschaftlichen Studien belegen.
Es gibt noch weitere SEO-Massnahmen beim Schreiben von Texten, die oft übersehen werden. Dazu gehört zum Beispiel, den Text an der richtigen Stelle auf der Webseite zu platzieren und die relevanten Inhalte mit passenden internen Links in der Seitenstruktur zu versehen.
Auch scheinbar nicht direkte Text-Maßnahmen, die im Text vorkommen, beeinflussen das Ranking. Zwei Beispiele dafür sind:
- - Der Text sollte attraktiv und leicht zu lesen sein.
- - Füge passende Bilder ein, um den Text aufzulockern, und versehe diese mit einem passenden Alt-Text.
- - Ergänze den Text mit strukturierten Daten, wie zum Beispiel dem Schema.org Article.
Tipps zum Linkprofil
Man hört oft, dass Backlinks nicht mehr wichtig und schwer aufzubauen sind.
Viele sogenannte Experten sagen, dass Backlinks keinen Einfluss mehr haben. Das stimmt aber nicht. Backlinks sind immer noch sehr wichtig für SEO.
Wenn andere wichtige Webseiten auf deine Seite verlinken, sieht Google das als Empfehlung. Aber es braucht mehr als nur Backlinks. Du brauchst auch gute Inhalte und eine technisch gut funktionierende Webseite.
Nur so wirst du in den organischen Suchergebnissen sichtbarer.
10. Wie kannst du Backlinks aufbauen?
Mit Mehrwert in den Inhalten Backlinks anziehen (Linkable Assets)
Erstelle Inhalte, die für andere Webseiten so nützlich sind, dass sie von selbst darauf verlinken möchten. Dies können umfassende Ratgeber, Studien, Infografiken oder Tools sein. Solche „Linkable Assets“ sind ein effektiver Weg, um organisch hochwertige Backlinks zu erhalten.
Bei Fachmagazinen einen Beitrag platzieren (Qualitative Backlinks kaufen)
Überlege, ob du Beiträge in Fachmagazinen oder auf renommierten Blogs platzieren kannst. Diese Plattformen haben oft eine hohe Autorität und können wertvolle Backlinks liefern.
Sei jedoch vorsichtig mit dem Kauf von Backlinks – sie sollten immer von hoher Qualität und relevant für dein Thema sein. Eine weitere Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit Influencern und Bloggern in deiner Branche.
Durch gemeinsame Projekte, Gastbeiträge oder Erwähnungen kannst du wertvolle Backlinks und gleichzeitig mehr Aufmerksamkeit für deine Webseite erhalten.
Nicht qualitative toxische Backlinks bei Google melden
Manchmal erhält deine Webseite Backlinks von minderwertigen oder schädlichen Seiten. Diese sogenannten toxischen Backlinks können deinem Ranking schaden.
Nutze das Links für ungültig erklären-Tool von Google, um diese Links zu melden und ihren negativen Einfluss zu minimieren.
Überprüfe regelmässig dein Linkprofil mit SEO-Tools, um sicherzustellen, dass du keine schädlichen Backlinks hast und um neue Chancen für hochwertige Backlinks zu entdecken. Optimierung und Pflege deines Linkprofils sind entscheidend für den langfristigen SEO-Erfolg.
Tipps zu Nutzersignalen
Damit eine Webseite in den Suchergebnissen gut abschneidet, muss sie den Nutzern genau das bieten, was sie suchen. Wenn das nicht der Fall ist, merken das Suchmaschinen wie Google und bewerten die Seite schlechter.
Um zu sehen, ob deine Webseite den Nutzern gefällt und ihnen das Richtige bietet, kannst du dir verschiedene Zahlen ansehen. Diese Zahlen zeigen, was Besucher auf deiner Seite machen und wie lange sie bleiben.
- - Verweildauer: Wie lange bleiben die Besucher auf deiner Webseite?
- - Heatmaps: Welche Bereiche deiner Webseite werden häufig besucht?
- - Bounce Rate: Wie viele Nutzer verlassen die Seite ohne jegliche Interaktion?
- - Direct Traffic: Wie viele Nutzer gelangen direkt auf deine Webseite?
- - Pogosticking: Wie viele Nutzer kehren sofort zu den Suchergebnissen zurück, nachdem sie auf deine Webseite geklickt haben?
- - Click-Through-Rate: Wie oft wird ein Suchergebnis in den SERPs angeklickt?
- - Brand Traffic: Wie entwickelt sich der Traffic, der durch Suchanfragen nach deiner Marke generiert wird?
11. Was bedeuten diese Werte und was sollte man damit tun?
Ob Google Nutzersignale als Ranking-Faktor verwendet, wird seit Jahren diskutiert.
Im Kartellverfahren gegen Google wurden Informationen dazu veröffentlicht dass Google tatsächlich Klicks von Nutzern und andere Verhaltensdaten nutzt, um die Rangfolge zu bestimmen - aber nicht als direkten Ranking-Faktor.
Eine Studie von SEMrush zeigt, dass fast jeder dritte Besucher von Top-Ranking-Seiten direkt auf diese Websites geht. Und einer von vier Nutzern gibt dabei eine Markenanfrage in die Suche ein. Das zeigt, wie wichtig es ist, deine Marke bekannt zu machen und zu etablieren.
Die Absicht der Nutzer ansprechen: Deine Strategie bei der Inhaltserstellung und -aufbereitung sollte darauf ausgerichtet sein, die Absichten der Nutzer zu verstehen, umfassende Informationen zu bieten und ein ausgezeichnetes Benutzererlebnis auf deiner Website zu schaffen.
Überwache Seiten mit geringer Verweildauer: Was als "optimale" Verweildauer gilt, unterscheidet sich je nach Branche und Seitentyp. Beobachte die Verweildauer auf deinen Seiten, um ungewöhnlich kurze Zeiten zu identifizieren. Ein schlechtes Nutzererlebnis kann durch eine langsame Website, zu viele Pop-ups oder wenig hilfreiche Inhalte verursacht werden. Diese Faktoren können dazu führen, dass Nutzer deine Website schnell wieder verlassen, ohne zu interagieren.
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