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SEO (Suchmaschinenoptimierung) sorgt dafür, dass deine Website bei Suchmaschinen wie Google oder Bing besser gefunden wird – ohne dafür zu zahlen. Zu den Massnahmen gehören technische Verbesserungen, gute Inhalte und Links von anderen Seiten.

KI spielt im SEO eine immer grössere Rolle. Sie spart Zeit, erkennt, was Nutzer suchen – und hilft dabei, bessere Inhalte zu erstellen. Selbst Google nutzt sie schon in den Suchergebnissen.

Googles KI-Suche gibt es seit März 2025 auch in der Schweiz.

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3 Gründe sprechen für SEO

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Ohne Sichtbarkeit keine Kunden – wer nicht gefunden wird, wird nicht beauftragt.

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Die Konkurrenz ist nur einen Klick entfernt – SEO sichert Wettbewerbsfähigkeit.

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SEO bringt Besucher mit konkretem Interesse – keine Streuverluste, nur Relevanz.

Fallstudien von Kundenplay icon

Wie eine Webseite ohne grossen Aufwand Millionen generiert

Du willst mit deiner Website bei Google ganz nach oben – schnell und ohne riesiges Budget? Erfolgreiche Unternehmer, die ihren Umsatz in drei Jahren von ein paar Hunderttausend auf 10 Millionen gesteigert haben, setzen dabei auf eine klare Methode: Sichtbarkeit durch gezielte Suchmaschinenoptimierung.

Unterschied zwischen SEM, SEO und SEA

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suchergebnisse erklärung

SEO bringt dich organisch nach oben – ohne zu zahlen. Es macht deine Website so relevant, dass Google sie selbst nach vorne bringt. SEA dagegen kauft Sichtbarkeit mit bezahlten Anzeigen. Beides zusammen nennt man SEM: Suchmaschinenmarketing.

Was ist eine SEO-Analyse

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Eine SEO-Analyse deckt Schwachstellen auf deiner Website auf – technisch, inhaltlich und strukturell. Ziel: besser gefunden werden. Ein zentraler Punkt dabei ist die Keyword-Analyse. Heute zählt nicht nur das Wort, sondern die Suchintention dahinter.

Ob du es Audit oder Check nennst: Gemeint ist der gezielte Einsatz von SEO-Tools, um Probleme zu erkennen und zu lösen. Mehr dazu findest du im Beitrag SEO Analyse.

Experte zeigt analyse von seo

Wie untersucht Google eine Webseite

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Google stellt mit der Search Console ein kostenloses Tool zur Verfügung, das Webmaster auf Fehler, Ladezeiten und Verbesserungen hinweist. Grundlage ist der offizielle SEO-Startleitfaden von Google.

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Googlebot durchsucht deine Website automatisch und folgt internen Links.

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Die gesammelten Daten helfen Google, die besten Ergebnisse zur Suchintention zu liefern.

Rankingfaktoren

Warum eine Seite bei Google oben steht? Es kommt auf viele Dinge an – und Google hält die genaue Formel geheim.

Entscheidend ist: Der Inhalt muss nützlich sein. Denn Google zeigt, was für den Nutzer am besten passt – nicht, was technisch perfekt ist.

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Passt der Inhalt zur Suchanfrage?

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Ist der Text vollständig und gut erklärt?

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Ist die Seite aktuell?

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Verweisen andere gute Seiten auf diese Website?

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Wie viele Webseiten verlinken darauf?

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Lädt die Seite schnell, vor allem mobil?

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Kommen Besucher direkt zurück auf die Seite?

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Bleiben die Nutzer eine Weile, oder springen sie gleich ab?

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Ist die Seite leicht zu bedienen?

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Taucht das wichtigste Wort an den richtigen Stellen auf?

Keywords

Keywords sind die Wörter, die Menschen bei Google eingeben. Sie sind die Grundlage, damit deine Website überhaupt gefunden wird.

Man unterscheidet zwischen Short-Tail und Long-Tail Keywords: „Hose“ ist ein Short-Tail – oft gesucht, aber ungenau. „Schwarze Damenhose kaufen“ ist ein Long-Tail – seltener, aber mit klarer Absicht.

Bei der Keyword-Analyse schaut man: Wie oft wird ein Begriff gesucht? Wie viele Wörter hat er? Und wie stark ist der Wettbewerb?

keyword liste

Wozu?

Die passenden Keywords helfen, die Seitenstruktur und Inhalte gezielt aufzubauen – damit du dort gefunden wirst, wo gesucht wird.

Onpage Optimierung

Onpage-Optimierung meint alles, was du direkt auf deiner Website verbessern kannst – Struktur, Inhalte, Technik. Ziel ist: bei Google besser gefunden werden und den Besucher zum Kunden machen. Hier sind die wichtigsten Bausteine:


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Webseitenstruktur

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Die Seiten sollten logisch aufgebaut sein – für Menschen und für Google. Eine gute Struktur zeigt sofort, worum es geht.
Viele Webseiten sehen schön aus, bringen aber keine Besucher, weil sie nicht logisch aufgebaut sind.
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Titel & Beschreibung

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Der Seitentitel und die Beschreibung werden in Google angezeigt. Sie müssen klar sagen, worum es auf der Seite geht – sonst wird nicht geklickt.
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Texte & Inhalte

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Nicht die Länge zählt, sondern wie gut der Text die Frage des Suchenden beantwortet. Schreibe, wie du sprichst – ehrlich und hilfreich.
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Interne Verlinkung

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Links innerhalb der Website helfen Google und dem Besucher, sich zurechtzufinden. Wichtige Seiten sollten öfter verlinkt werden.
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Crawling & Indexierung

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Google muss deine Seiten finden dürfen. Mit einer Sitemap und robots.txt sagst du der Suchmaschine, was wichtig ist.
Crawling heisst: Google liest deine Seite. Indexierung heisst: Google nimmt sie in den Suchindex auf.
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Ladezeit

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Langsame Seiten nerven. Und Google mag das auch nicht. Tools wie PageSpeed Insights zeigen dir, was du verbessern kannst.
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Mobile Optimierung

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Google bewertet deine Seite nur noch nach der mobilen Version. Deine Seite muss auf dem Handy funktionieren – sonst verlierst du Besucher.
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Server-Erreichbarkeit

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Wenn dein Server oft nicht erreichbar ist, straft Google dich ab. Die Seite muss immer verfügbar und stabil sein.
Google misst, wie schnell, stabil und benutzerfreundlich deine Seite lädt. Das nennt man Core Web Vitals.
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SSL-Verschlüsselung

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Deine Seite sollte mit https beginnen. Das zeigt den Besuchern: Die Verbindung ist sicher.
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Strukturierte Daten

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Mit Zusatzinfos im Code kannst du Google helfen, deine Inhalte besser zu verstehen – zum Beispiel bei Rezepten, Produkten oder Events.
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Content Marketing

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Hilfreiche Inhalte machen dich sichtbar. Plane, welche Themen zu deiner Zielgruppe passen – und veröffentliche regelmässig. Gute Inhalte verkaufen, ohne zu verkaufen.
Content-Plan = Überblick über Themen & Ziele. Redaktionsplan = Wer schreibt was bis wann.

Offpage Optimierung

Offpage-Optimierung bedeutet: Was ausserhalb deiner Website passiert, beeinflusst dein Google-Ranking. Vor allem, wer auf dich verlinkt – und wie glaubwürdig diese Quellen sind. Hier sind die wichtigsten Bausteine:


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Linkaufbau

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Linkaufbau heisst: Andere Seiten verlinken auf deine Website. Das nennt man Backlinks – und Google wertet sie wie Empfehlungen. Je besser die Quelle, desto wertvoller der Link.

Die besten Links entstehen durch starke Inhalte. Finger weg von gekauften oder irrelevanten Links – sie können dir schaden.
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Linkpopularität

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Je mehr gute Seiten auf dich verlinken, desto beliebter wirkt deine Website für Google. Entscheidend sind Qualität und Themenrelevanz der verlinkenden Seiten.
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Social Media Links

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Auch Links aus Facebook, Instagram oder LinkedIn zählen – selbst wenn sie technisch nicht immer „mitgezählt“ werden. Sie stärken Vertrauen und Reichweite.
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Local SEO & Google Unternehmensprofil

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Ein gepflegtes Google-Unternehmensprofil zeigt deine Firma rechts in den Suchergebnissen – mit Öffnungszeiten, Bewertungen und Standort. Das hilft Kunden und bringt Sichtbarkeit in deiner Region.
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Branchenverzeichnisse

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Trage dein Unternehmen in hochwertige Online-Verzeichnisse ein. Das erhöht deine Sichtbarkeit – vor allem lokal – und zeigt Google, dass du real existierst.

Mehr dazu findest du in unserem Guide zu

Welche sind die wichtigsten SEO-Tools

SEO-Tools helfen dir zu sehen, was auf deiner Website gut läuft – und was nicht. Sie zeigen dir Fehler, Chancen und messen den Erfolg deiner Massnahmen.

Drei Tools gehören zur Grundausstattung. Sie sind kostenlos, weit verbreitet – und bringen dir schnell klare Einblicke.

Google Search Console

Zeigt, wie oft deine Seite in Google erscheint – und bei welchen Suchbegriffen. Hilft dir, Fehler zu erkennen und die Sichtbarkeit zu steigern.

Google Analytics

Zeigt dir, wer deine Seite besucht, wie lange er bleibt und woher er kommt. Ideal, um zu verstehen, was wirklich funktioniert.

Screaming Frog

Prüft jede Unterseite auf technische Fehler – wie fehlende Titel, doppelte Inhalte oder defekte Links. Unverzichtbar für die Onpage-Analyse.

Es gibt noch viele weitere Tools – zur Keyword-Recherche, Analyse deiner Konkurrenz oder fürs Monitoring. Einen Vergleich findest du in unserem Artikel zu SEO-Tools. Einige Spezial-Tools sind nur für unsere Kunden zugänglich.

Was genau macht eine SEO-Agentur

Eine SEO Agentur sorgt dafür, dass deine Website bei Google besser gefunden wird. Sie übernimmt Analyse, Technik, Inhalte – damit du dich auf dein Geschäft konzentrieren kannst.

Am besten startest du mit SEO schon beim Website-Aufbau. Aber auch bestehende Seiten lassen sich optimieren – zuerst mit einem grösseren Umbau, danach mit laufender Betreuung.

Eine gute Agentur kümmert sich um alles: Ladezeit, Mobile-Version, Inhalte, Snippets, hochwertige Backlinks – und verhindert typische Fehler wie doppelte Inhalte oder technische Hürden.

Wieso eine Agentur beauftragen?

Profis kennen die Stolperfallen. Du sparst Zeit, vermeidest Fehler – und profitierst von jahrelanger Erfahrung. Gute Agenturen wissen, was funktioniert – und was nicht.

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Video von Google zur Wahl einer Agentur

In diesem Video erklärt Google (auf Englisch), worauf man bei der Auswahl einer SEO-Agentur achten sollte. Oder lies unseren Beitrag zu "Beste SEO Agentur Schweiz".

Erfolgsfaktoren

Was heute gut funktioniert, kann morgen schon veraltet sein. SEO-Erfolg hängt von mehreren Faktoren ab – und davon, wie gut du dich anpasst.

Markt & Wettbewerb

Je stärker der Wettbewerb, desto mehr musst du investieren. In Nischenmärkten reichen oft schon kleinere Massnahmen.

Relevanter Content

Nur wer liefert, was versprochen wird, überzeugt auch. Inhalte müssen zum Suchbegriff passen – sonst springt der Nutzer ab.

Nutzererlebnis

Der Nutzer entscheidet. Ist deine Seite schnell, einfach und nützlich? Dann bleibt er – und kommt wieder.

Einfachheit

Klarer Aufbau. Verständliche Inhalte. Schneller Zugriff. Wer sich nicht zurechtfindet, klickt weg.

Regelmässiges Testen

Was funktioniert – und was nicht? Klickzahlen und Conversions zeigen dir, ob du auf dem richtigen Weg bist.

Kann man Erfolg garantieren?

Nein. Google verrät nicht alle Regeln. Wer seriös arbeitet, verspricht kein Ranking – sondern gibt alles, damit du besser wirst. Und das nachhaltig.

SEO-Strategie

Ohne Strategie ist SEO wie ein Kompass ohne Nadel. Definiere Ziele, analysiere deine Zielgruppe, wähle die passenden Keywords – und plane regelmässig neue Inhalte ein.

Mehr zur SEO Strategie
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Wie viel kostet SEO?

Der Preis für SEO hängt davon ab, wie deine Website aktuell aufgestellt ist – und was du erreichen willst. Branche, Konkurrenz und Aufwand spielen dabei eine grosse Rolle. Mehr dazu findest du in unserem Beitrag:

Mehr zu SEO Kosten

Häufige Fragen zu Suchmaschinenoptimierung

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Wie lange dauert SEO?

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Erste Effekte sieht man je nach Website nach wenigen Wochen oder erst nach Monaten. Bei neuen Seiten braucht es meist 3–6 Monate. Garantien gibt es nicht – aber mit guter Strategie steigen die Chancen.
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Was ist SEO Marketing?

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SEO-Marketing umfasst alle Massnahmen, die deine Website in den Suchergebnissen sichtbarer machen – organisch, ohne zu bezahlen.
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Was ist SEM?

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SEM steht für Suchmaschinenmarketing – das umfasst sowohl SEO (organisch) als auch SEA (bezahlte Anzeigen).
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Was ist das Ziel von Suchmaschinenmarketing?

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Mehr Besucher, mehr Anfragen, mehr Umsatz. SEO bringt langfristige Sichtbarkeit, SEA sofortige Klicks.
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Was ist der Unterschied zwischen SEO und SEA?

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SEO verbessert die organischen Treffer in Google. SEA sind bezahlte Anzeigen, z. B. über Google Ads. Beides zusammen ist SEM.
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Was ist Google Ads?

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Google Ads ist Googles Werbeplattform. Du zahlst pro Klick. Die Kosten hängen vom Suchbegriff und Wettbewerb ab.
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Was sind organische Suchergebnisse?

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Das sind die unbezahlten Ergebnisse in Google. Sie erscheinen unter den Anzeigen. Viele Nutzer vertrauen diesen mehr als Werbung.
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Was gehört zum technischen SEO?

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Dazu zählen schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und fehlerfreier Code. Google analysiert nicht das Design – sondern die Technik dahinter.
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Was ist Local SEO?

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Local SEO sorgt dafür, dass du in deiner Region gefunden wirst – durch Google Unternehmensprofil, Bewertungen und Einträge in Verzeichnissen.
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Was bedeutet SEO-Monitoring?

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Mit Tools wie Google Search Console und Analytics erkennst du, welche Massnahmen funktionieren – und wo du nachbessern musst.

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